Mittwoch, 17. August 2016

Lichtentaler Sommer-Open Randnotizen

"Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt als Fadil Gashi und Günter-Paul Schröter am Sonntagnachmittag zu ihren Lebensgefährtinnen zurückkehrten", scherzt SFL-Vorsitzender Ferdinand Bäuerle. Denn die Partnerinnen der Beiden können nicht ganz verstehen, warum man ein Remis macht, schließlich wolle man doch gewinnen. Ob sie mit dem Abschneiden ihrer lieben Männer zufrieden waren, ist nicht bekannt, sicher ist jedoch, dass die Oma von Rubin Gihr, bei der der junge Emmendinger Spieler während des Turniers in Kuppenheim übernachtete, stolz auf ihren Enkel war, der auf den 3. Platz im Hauptturnier kam.

"Ich muss jetzt erstmal abschalten, das Turnier erforderte volle Konzentration", sagt Manfred Herzog. Auch Daniel Ackermann war froh nach vier Tagen wieder im eigenen Bett zu schlafen.  "Meine Labradorhündin Emma begrüßte mich herzlich und freute sich über zwei Leckerlies, die sie sich redlich verdient hatte, nachdem sie sich ohne Herrchen zuhause langweilte", so Organisator Ferdinand Bäuerle abschließend. Es sind kleine Randnotizen, die jedes Turnier schreibt. 

Trotz dem 5. Platz war Günter-Paul Schröter letzten Endes mit der Platzierung in der Meistergruppe zufrieden, schließlich war das Teilnehmerfeld sehr gut besetzt.

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