Dienstag, 29. November 2016

In vier Wochen startet 1. Lichtentaler Winterturnier

"Nach der gelungenen Premiere unseres 1. Lichtentaler Sommerturniers haben wir uns entschlossen den lieben Schachfreunden im Schachbezirk Mittelbaden und seinen Nachbarbezirken auch zwischen den Jahren ein Turnier in familiärer Atmosphäre anzubieten und damit eine Alternative zu großen Opens wie beispielsweise Böblingen zu schaffen", so Ferdinand Bäuerle, der 1. Vorsitzende der Schachfreunde Lichtental. "Ein kleines, feines viertägiges Rundenturnier vom 27 .- 30. Dezember, dieses Mal in drei Wertungsgruppen", so der Ideengeber weiter, der sich im Vorfeld beim Musikverein Lichtental für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten bedankt. Bereits seine Teilnahme hat Manfred Herzog (SC Sulzfeld), der Gewinner der Hauptturniergruppe des Sommerturniers, zugesagt. Das Turnier wird DWZmäßig ausgewertet und empfiehlt sich zwischen den Jahren nach dem Weihnachtsstress seine Spielstärke für die restlichen fünf Verbandsrunden zu überprüfen. Die Ausschreibung bitten wir unter dem Link einzusehen. Für die Planung würden wir es begrüßen, wenn sich die Teilnehmer (über 20 Jahre alt) bis zum 15. Dezember verbindlich per Mail anmelden würden, das geringe Startgeld kann bei Rundenbeginn statt durch Überweisung auch in bar bezahlt werden. Über das Turnier wird täglich online berichtet werden, zudem erfolgt eine intensive Berichterstattung in den Printmedien. Wir freuen uns auf eure Teilnahme!.

Nicht nur Manfred Herzog, der Sieger des Hauptturniers bei der Premiere des 1. Lichtentaler Sommerturniers 2016, schätzt die familiäre Atmosphäre beim Multi-Kulti-Club im Osten Baden-Badens.

Sonntag, 27. November 2016

Kritik am BSV und Uwe Pfenning ebbt nicht ab

"Man hat keine Lust mehr Schach zu spielen", sagt Daniel Ackermann, der Spitzenspieler der Schachfreunde Lichtental. Er versteht auch nicht, warum jährliche Änderungen in der BSV-Turnierordnung an der Tagesordnung sind. "Der BSV-Präsident und die Funktionäre wirken der Basis entgegen", so seine Meinung. Beispielsweise sei ihm unklar, dass ein unbesetztes 2. Brett in der Oberliga es nicht nach sich zieht, dass im Gegensatz bei der Landesliga die nachfolgenden Partien als verloren gelten. Auch fragt er sich des Weiteren ob man in den unteren Amateurligen die Fischer-Bedenkzeit wie in der Bundesliga und Digitaluhren braucht. Aufgeregt hat sich der Dozent für Latein und Griechisch zudem vor eineinhalb Jahren, als ein Schiedsrichter ihn darauf hinwies, er dürfe kein Partieheft zur Notation der Partie verwenden, sondern nur ein Partieformular mit Durchschlag. "Ja haben wir es denn nur noch mit Juristen in unserem schönen Schachsport zu tun", fragt er sich, und dies zurecht. Und wenn er dann noch mitbekomme, dass jedes Mitglied der BSV-Vorstandschaft bei einer Präsidiumssitzung ein Einzelzimmer bezahlt bekommt und andererseits früher badische Spieler beim Bodensee-Cup im Doppelzimmer untergebracht wurden oder einen Einzelzimmerzuschlag zahlen mussten, dann könne er nur den Kopf schütteln. "Es ist einfach zuviel im Argen und nun zuviel des Guten", sagt Daniel Ackermann und trifft mit dieser abschließenden Aussage sicherlich  die Meinung vieler Schachfreunde.

Lichtentals Spitzenspieler Daniel Ackermann äußerte sich zu den jüngsten Berichten.

Auch Baden-Badens OB Margret Mergen in der Kritik

"Wir wollen den Fauxpas hinsichtlich der Auszeichnung 'Schachfreundliche Stadt' nicht nur am BSV-Präsidenten Uwe Pfenning ausmachen, wir sind auch nicht über das Engagement von Baden-Badens OB Margret Mergen für Vereine 'amused', betont Lichtentals 1. Vorsitzender Ferdinand Bäuerle. Auch sie hätte die Möglichkeit gehabt, in ihrem Grußwort den Traditionsverein zu erwähnen, doch keine Spur davon. "Dass wäre unter OB Wolfgang Gerstner nicht passiert. Er hat uns in einem persönlichen Schreiben vor zwei Jahren zum Aufstieg in die Landesliga gratuliert und weiterhin viel Erfolg gewünscht", so seine Meinung. Einen 'Nachschlag' gibt es in Kürze, verspricht der SFL-Blogmaster,

Baden-Badens OB steht derzeit in der Schusslinie des Badischen Tagblattes und bei den Amateurvereinen wie auch bei den Schachfreunden Lichtental..

Freitag, 25. November 2016

BSV-Präsident Uwe Pfenning in der Kritik


Uwe Pfenning, der Präsident des Badischen Schachverbandes, hat sich den Zorn der Schachfreunde Lichtental zugezogen.


"Zugegeben, die Schlagzeile mag ein wenig reißerisch sein, aber die Schachfreunde Lichtental sind auf den amtierenden BSV-Präsidenten derzeit nicht gut zu sprechen", so der Vorsitzende Ferdinand Bäuerle des 65jährigen Traditionsclubs im Osten von Baden-Baden. Grund dafür ist aktuell die Übergabe einer Auszeichnung und eines Bildgeschenkes an OB Margret Mergen als 'Schachfreundliche Stadt' am vergangenen Samstag im LA8 ohne in seinem Grußwort nur eine Silbe zu verlieren, dass es bekanntlich in der Kurstadt neben dem Branchengrösus OSG noch die Schachfreunde Lichtental gibt, die sich insbesondere um Migration und Seniorenschach einsetzen.

"Kann vorkommen, doch wir haben Herrn Pfenning im Vorfeld eine Mail geschickt, er möge doch bitte unser Engagement bei seiner Rede erwähnen, doch dass hat er vollkommen ignoriert was uns dann vor allem verärgert hat", sagt Lichtentals 2. Vorsitzender Jürgen Besener. Mehr in Kürze, dies war erst 'die Eröffnung' .....

Schachfreunde Lichtental erwägen Kündigung der Senioren-Spielgemeinschaft

"Wir mögen die OSG-Schachfreunde Eduard Fromberg, Arkadij Titiner und Arnold Zubkov sehr, doch momentan stehen die Beziehungen links und rechts der Oos zwischen den beiden Baden-Badener Schachvereinen nicht gut", so SFL-Vorsitzender Ferdinand Bäuerle. Man sei am überlegen, ob man die bisherige ziemlich erfolgreiche Senioren-Spielgemeinschaft (zweimal Vizemeister in den vergangenen zwei Jahren) aufkündigt und eine eigene Mannschaft meldet. Eine Entscheidung will man kommende Woche fällen. Wir werden die User auf dem Laufenden halten.

Das königliche Spiel bereitet auch über 60jährigen viel Freude.

Dienstag, 22. November 2016

Aktuell: Schachfreunde Lichtental kündigen Zoff an


"Wenn es so ist wie wir vermuten, dann gibt es zum Wochenende hin richtig Zoff", sagt Lichtentals 1. Vorsitzender Ferdinand Bäuerle. Um es vorweg zu nehmen, der Ärger richtet sich nicht gegen einen Verein weder in Mittelbaden noch sonst wo in Deutschland, man habe ein gutes Verhältnis zu anderen Clubs. Bevor man allerdings mit der Sprache am Brahmsplatz herausrausrücke, wolle man erst die Stellungnahme auf ein Mail abwarten. Mehr in Kürze ....

Montag, 21. November 2016

Nachschlag zum Spiel gegen Ottenhöfen/ Mit Fortuna und Caissa im Bunde

Wir hatten ja noch kurz in der Nacht auf Sonntag über den Ausgang des Matches gegen Ottenhöfen berichtet, nun wollen wir unsere geliebten User noch mit einigen Details versorgen. Um es vorwegzunehmen, die Spieler trafen sich pünktlich um 18.45 Uhr am Bahnhof in Oos, um dann die Fahrt über die B3 neu anzutreten. Alles prima soweit, bis in der Einfahrt bei Achern auf die L87 eine Frau aus dem Ortenaukreis mit einem BMW-Süw aus Unachtsamkeit auf den schönen Renault Laguna von Mannschaftsführer Jürgen Besener auffuhr und einen geschätzten Schaden in Höhe von minimum 4.000.- Euro verursachte. Man konnte von Glück sprechen, dass Jürgen und den angeschnallten Mitfahrern Ferdinand Bäuerle, Alexander Ziv und Gyula Sviker durch den starken Aufprall nichts Schlimmes passiert ist. Ein weiteres Glück war auch, dass Peter Brese mit den anderen Mannschaftskollegen unmittelbar zwei Minuten später am Unfallort vorbeikam. In zwei Fuhren brachte er die Spieler in das nur noch wenig Kilometer entfernte Ottenhöfen, so dass das Match mit nur zehnminütiger Verspätung beginnen konnte.

Mit einem frühzeitigen Remis an Brett 4 eröffnete Oliver Kertesz ein Duell auf Augenhöhe mit den Ottenhöfener. An den hinteren Brettern gewinnen und vorne Remis holen, so lautete die Vorgabe des SFL-Teamcaptains, da Ottenhöfen an den ersten drei Brettern stark besetzt war. Für die Umsetzung des Ziels sorgten dann auch nach ca. zweieinhalb Stunden Angel Zlatev und Peter Sautner. Mit einem Sieg an Brett 1 verkürzte Eduard Manz gegen Alexander Ziv den Rückstand, etwas später hatte auch Gyula Sviker das Nachsehen gegen Kyamuran Mestan an Brett 2. Unterdessen mogelte sich Peter Brese gegen seinen Gegner an Brett 6 aus einer schlechten Stellung raus und startete einen Angriff am Königsflügel. Unter Druck stand auch der SFL-Vorsitzende Ferdinand Bäuerle selbst, der dann seine jahrzehnte lange Erfahrung einsetzte, um durch eine nicht zu vermeindende Zugwiederholung seines Gegners sich das verdiente Remis sicherte. Brese gewann dann sicher, ehe Hans Peter Wenzel es gegen Horst Lepold mit einem Remis gelang zum Matchwinner zu avancieren.

"Wir hatten Fortuna und Caissa an diesem Abend gleichzeitig als Verbündete", so Bäuerle abschließend, der wenn möglich nicht solch Aufregendes an den restlichen sechs Spieltagen erleben will. 

Machten dem Namen 'Spitzenbretter' an dem Abend leider keine Ehre. Alexander Ziv und Gyula Sviker mussten sich ihren Kontrahenten verdient geschlagen geben.

Sonntag, 20. November 2016

Rückblick auf den 3. Verbandsspieltag

"Der Ausgang der Paarungen am 3. Verbandsspieltag in der Landesliga Süd1 hat uns gar nicht geschmeckt", sagt SFL-Teamcaptain Ferdinand Bäuerle, nachdem sich dadurch die Lichtentaler auf einem Abstiegsplatz befinden. An der momentanen Tabellensitutaion ist freilich der Multi-Kulti-Club selbst schuld, wenn die Personaldecke dünn ist und man zum ersten Mal nach fünf Jahren ein Verbandsspiel absagen musste. Bäuerle hatte nicht erwartet, dass Neumühl gegen Oberkirch gewinnt und ebenso nicht, dass die 5. Mannschaft der OSG die Reserve der SGR Kuppenheim schlägt, vor allen Dingen nicht in der Höhe. Damit weisen nun gleich 5 Mannschaften 2:4 Punkte auf, lediglich durch das Brettverhältnis getrennt. Die Hände gerieben haben, dürften sich die Vimbis nachdem die Aufstellung von Lahr II gegen sie nicht Landesliga-, sondern Bezirksklassenniveau hatte. Mit einem klaren 6,5:1,5 Erfolg schafften sie sich ein gute Basis für eine längerfristige Mittelfeldplatzierung.  Abschreiben dürfte man die Lahrer trotz ihrer 0:6 Punkte dennoch nicht, schließlich kann der Verbandsligist wenn es Not am Mann ist auf einen starken Kader zurückgreifen. Trotz der 5:3 Niederlage zuhause gegen die favorisierten Offenburger dürfte beim starken Aufsteiger SK Gernsbach kein Einbruch zu erwarten sein, so Bäuerle abschließend, der nun sein Augenmerk auf den nächsten Kampf gegen Kuppenheim II am 11. Dezember richtet und zeigen wird wo der Weg der Lichtentaler 2017 hingeht. .

             Nicht Oliver Welke sondern der SFL-Vorsitzende Ferdinand Bäuerle wirft einen 'Wochenend'-Rückblick auf den  3. Verbandsspieltag.


Glücklicher Sieg in Ottenhöfen



So ganz amused waren die Ottenhöfener nicht nach unserer Schlagzeile gestern Morgen auf dem SFL-Portal. Sie stachelte sie vielmehr an, der Tabellenführer trat in Bestbesetzung an. Nach knapp fünf Stunden Spielzeit konnten die Lichtentaler mit zwei Mannschaftspunkten im Gepäck glücklich die Heimreise antreten. "Es war ein Duell auf Augenhöhe mit dem besseren Ende für uns", so der Kommentar von Team-Captain Ferdinand Bäuerle. Vom Thron gestoßen hat man den sympathischen SC Ottenhöfen-Seebach dennoch nicht, das Oktett um Horst Lepold führt nach wie vor die Tabelle an, da auch Iffezheim II in der Bezirksklasse Federn lassen musste. Mehr in Kürze ....

Samstag, 19. November 2016

Zweite heute Abend in Ottenhöfen

"Heute stürzen wir den Tabellenführer", sagt Jürgen Besener, der Mannschaftsführer der Lichtentaler Reserve. Für Selbstbewusstsein und trockenem Humor sind die Berliner bekannt. Mit einem Punkt in Ottenhöfen heute Abend wäre jedoch schon SFL-Vorsitzender Ferdinand Bäuerle zufrieden, denn Personalprobleme, krankheits- und berufsbedingt, veranlassten ihn bereits das Spiel gegen Emmendingen II in der Landesliga Süd 1 leider abzusagen und die Vereinskasse mit einem Bußgeld von 150.- Euro zu belasten. Doch es hätte wenig Sinn gemacht mit lediglich 4 - 5 Spielern gegen den hoch favorisierten Aufstiegsaspiranten anzutreten. Gegen Ottenhöfen hat man schon mehr Chancen, vergangene Saison gewannen die Kurstädter dort mit 5:3. Die Fans drücken jedenfalls die Daumen!

Für ihr schönes Spiellokal sind die Ottenhöfener zu beneiden.

Montag, 14. November 2016

Pokalauslosung führt wieder ins Murgtal

Bereits drei Tage nach der 2. Runde des Bezirksmannschaftspokals vergangenen Freitag stehen die Paarungen für das Viertelfinale am 20. Januar 2017 fest. "Wir hätten es schlimmer erwischen können", freut sich SFL-Vorsitzender Ferdinand Bäuerle in bezug auf den kommenden Gegner Hörden II. So sei glücklicherweise der Kelch mit den starken Verbandsligisten SF Sasbach und SGR Kuppenheim an den Kurstädtern vorüber gegangen. Brisanter Weise wurde gerade diese Begegnung von Klaus Knopf gelost, so dass einer der beiden Titelanwärter schon im Viertelfinale ausscheiden wird. Für die Lichtentaler geht es nach Gernbach und Ottenau erneut ins Murgtal. "Es wird sicherlich ein Kampf auf Augenhöhe werden", zollt der SFL-Teamcaptain der gegnerischen Mannschaft Respekt, doch man möchte versuchen die Chance zu nutzen nach Jahren sich wieder unter die besten Vier zu platzieren. "Es gilt zwar normalerweise das Motto 'Never change a winning team', doch da werden wir mit einem anders besetzen Quartett auftreten", verraten die Baden-Badener schon mal im Vorfeld abschließend.




Freitag, 11. November 2016

Lichtental steht im Pokal-Viertelfinale


 Mit einem verdienten 3:1 Erfolg kehrte das Pokal-Quartett der Schachfreunde Lichtental heute Abend aus dem Murgtal zurück. Der SK Ottenau musste ersatzgeschwächt antreten und gab somit drei Nachwuchstalenten die Chance gegen DWZ-stärkere Gegner zu spielen. So kamen Oliver Stahlberger gegen Alexander Ziv und Tim Voigtländer gegen Ferdinand Bäuerle zu verdienten Remisen. Für die 1-0 Führung der Kurstädter sorgte Hans Peter Wenzel an Brett 4, dessen junger Gegner sicherlich noch einige Trainingseinheiten braucht. Zweifellos ideenreich stemmte sich Ottenaus 1. Vorsitzender Raphael Merz gegen den Angriff von Richard Huszar, musste sich aber letzten Endes gegen den über 500 DWZ-Punkte besseren Ungarn am Spitzenbrett geschlagen geben.

"Wir fanden gute Spielbedingungen und freundliche Spieler vor", betont SFL-Vorsitzender Ferdinand Bäuerle, der dabei auch die tolle Jugendarbeit vor Beginn des Matches verfolgen könnte. Er war dabei auch voll des Lobes wie sich Raphael Merz diesbezüglich engagiert.und rund 20 Jugendliche zuvor unterrichtete. Man wünsche den Ottenauer, dass sie mittelfristig Talente hervorbringen, die dann auch in der Bereichsklasse zum Einsatz kommen können, so Bäuerle abschließend.

Dienstag, 8. November 2016

Erfolgreiches Reefschläger-Gedenkturnier für zwei Lichtentaler

Auf eine große Resonanz stieß die Premiere eines neunrundigen Schnellschachturniers vergangenen Samstag in Gedenken an den viel zu früh verstorbenen Dr. Helmut Reefschläger, dessen Spielstärke, Redegewandtheit und Humor in Schachkreisen hoch geschätzt wurde. 85 Teilnehmer aus ganz Deutschland waren in den schönen Kristallsaal des LA8 gekommen, um sich in 15minütigen Partien zu messen. Mit von der Partie im sehr gut besetzten Feld waren mit Oliver Kertesz und Angel Zlatev auch zwei Spieler der Schachfreunde Lichtental, der Traditionsverein im Osten Baden-Badens, der in den Jahren 1999 und 2000 dank Helmut Reefschläger am Spitzenbrett seine Blütezeit hatte.

Hervorragend schlug sich Oliver Kertesz, der am Ende mit 5 aus 9 den 41. Rang belegte und damit Verbands- und Landesligaspieler wie Jochen Klumpp, Reimund Schott, Michael Zunker, Jannik Lorenz, Daniel Schneider und Michael Leonov hinter sich ließ. Mit seiner DWZ-Zahl von 'nur' 1657 war das Turnier ein großer Erfolg. Oliver konnte mit dieser Leistung sich darüber hinaus über einen Rating-Preis in Höhe von 40.- Euro freuen.

Sehr zufrieden mit seinem Abschneiden konnte auch Angel Zlatev sein, der erst im Februar diesen Jahres sein Debüt in Lichtentals Zweiter gab und seither 4,5 Punkte aus 6 Verbandsspielen in der Bezirksklasse erspielte. Der in Varna geborene sympathische 37jährige Bulgare belegte den 57. Platz beim Reefschläger-Gedenkturnier.

Ruhig und überlegt gestaltet der Lichtentaler Oliver Kertesz seine Partien.